Dienstag, 28. Juli 2015

Ein paar Tage nur für uns

Halli Hallo,

ein paar Tage auf der Hütte sind vorbei und wir hatten viel Zeit neue Kraft zu tanken, zu lachen, gemeinsam zu spielen oder uns hinterher zu jagen. Ich hatte wieder viel Gelegenheit die Mini zu tragen und habe jede Sekunde davon genossen und auch Mila ist völlig überwältigt und glücklich über so viel Papa-Zeit.



 Wir haben festgestellt, dass kurze Auszeiten vom normalen Familienalltag, der doch immer recht voll mit allen möglichen Dingen ist, unglaublich gut tut und werden uns jetzt öfter Zeit nur zu viert gönnen. Ohne Internet, Fernseher oder Telefon - dafür ganz viel Familie!





Und natürlich dürfen Kuchen, Stockbrot, ganz viel Marshmallows und ab und zu ein Eis als Zwischenmahlzeit auch nicht fehlen.
 

Macht es gut und bis bald, 
eure Verena!


Freitag, 17. Juli 2015

Der Auszug aus dem Kinderzimmer

Halli Hallo ihr Lieben, 

nach einer viel zu langen Pause meld ich mich nun mit neuer Energie und vielen Ideen, die ich jetzt auch regelmäßig zum besten gebe werde, zurück. 

Heute geht es ums Kinderzimmer der Jüngsten. In der Schwangerschaft hab ich, wie damals bei Mila, schon Wochen vorher das Bett gemacht, schließlich weiß man nie wann sich die Minis auf den Weg machen um uns kennen zu lernen. Außerdem war ab da der Zeitpunkt, an dem ich gesagt habe, das Zimmer ist fertig, Nelly kann kommen. 
Mila wurde knapp 6 Wochen nach der Geburt ausquartiert und auch wenn ich es im nachhinein wirklich früh fand, war es doch für uns der richtige Zeitpunkt. Ab da an haben wir alle wieder durchgeschlafen, ich musste schließlich nicht mehr völlig übertrieben die Vitalfunktionen überprüfen, Marco (der Papa) hatte keine Angst mehr jemanden platt zu drücken und Mila wurde von unserem gedöns um die ganze Situation mit einem kleinen Baby nicht mehr wach. 
Ich dachte natürlich in der Schwangerschaft mit Nelly, wird nicht anders sein als beim ersten Mal auch. Also Bett hergerichtet, zufrieden gewesen, Nelly ist gekommen und siehe da, es war ALLES anders. 

Sie schläft weder alleine ein, noch möchte ich auch nur dran denken sie in ihrem Zimmer schlafen zu lassen, geschweige denn nachts alle Stunde aufstehen zu müssen zwecks Schnuller, Genörgel, einem quersitzenden Pups oder ähnlichem. Also wurde umgeräumt und ihr unbenutzes Babybett wurde abgebaut und durch die Nonomo ersetzt.
In der hat Nelly immer gerne eine Auszeit genommen und auch ihren Mittagsschlaf macht sie bis heute regelmäßig in der Federwippe. Davor immer im Wohnzimmer, jetzt auch ungestört in ihrem eigenen Zimmer.






Es war auf jeden Fall eine dieser Ideen, bei denen ich im nachhinein froh bin es so gemacht zu haben. Und auch Mila profitiert davon, verkriecht sie sich doch des öfteren mit einem Buch ins Zimmer der kleinen Schwester und schlummert manchmal auch ins Land der Träume beim Wippen.





Habt es fein und ganz sicher bis bald, 
eure Verena